Auf der großen Messe „Leben und Tod“ in Bremen eröffnete Bestattungen.de am 10. Mai das Vortragsprogramm mit dem Thema Internet und Bestattungen. Interessierten Zuhörern wurde gezeigt, wie das Internet im Bereich von Bestattung und Vorsorge genutzt werden kann und welche verschiedenen Angebote im Internet bereitgestellt werden.
Eröffnung des Vortragsprogramms
Bestattungen.de-Geschäftsführer Fabian Schaaf und Bestattungen.de-Pressesprecherin Christine Sollmann eröffneten am 10. Mai nach der offiziellen Begrüßung das große Vortragsprogramm auf der Hauptbühne der Messe „Leben und Tod“ in Bremen. „Internet und Bestattungen – Per Mausklick zum richtigen Bestatter“ war der Titel des dreiviertelstündigen Vortrags. Interessiert informierten sich die Zuhörer darüber, wie sie passende Webseiten zum Thema Bestattung im Internet finden können und welche verschiedenen Angebote im Bereich Bestattung und Vorsorge zur Verfügung stehen.
Interessantes Vortragsprogramm auf der „Leben und Tod“
Neben dem Bestattungen.de-Vortrag gab es weitere interessante Beiträge zum Vortragsprogramm der Messe. Besonders das Thema Patientenverfügung fand viele Zuhörer. Auch Kinder und Jugendliche wurden in den Vorträgen thematisiert. Viele Angehörige fragen sich, wie sie einem Kind oder einem jungen Erwachsenen den Tod eines geliebten Menschen erklären können. Das Vortragsprogramm bot dafür Hilfestellungen und informierte über Angebote wie Trauergruppen, die speziell für die Trauerbewältigung von Kindern und Jugendlichen angeboten werden.
Messebesuch auf der „Leben und Tod“
Die „Leben und Tod“ bot auch in diesem Jahr viele interessante Stände zum Thema Bestattung und Vorsorge. Von Hospizen bis hin zu Sargherstellern gab es einen große Bandbreite verschiedener Aussteller. Auch einige Bestatter aus Bremen waren vor Ort. Die gut besuchte Messe bot viele Anregungen und Neuheiten. So konnten sich Besucher beispielsweise über außergewöhnliche Bestattungsarten wie die Diamantbestattung, über Trauerreisen und über Schmuckstücke zur Trauerbewältigung informieren. Besonders interessant waren die Urnenhersteller, die ihre kunstvollen Arbeiten aus geschnitztem Holz oder verziertem Ton präsentierten. Neben dem Fachpublikum nutzen auch viele Privatbesucher die Möglichkeit, sich auf der „Leben und Tod“ umzusehen.