Skip to content

Die schönsten Urnen

Auf dieser Seite präsentiert Bestattungen.de die Bestplatzierten des Bestattungen.de-Awards in der Kategorie „Die schönsten Urnen“:

Die Designurne „Golden Garden“ wurde aus Holz (MDF) gefertigt, das oberflächenveredelt
ist. Die Urne in schlichter kubischer Form besticht durch eine hochwertige
Optik. Die goldene Tönung symbolisiert die Sonne und damit das ewige Licht. Die
Blüten sind ein Anklang an den Frühling und das Leben. Die Kombination, also der
goldene Garten, verkörpert die Hoffnung auf das ewige Leben. Die Urne wirkt trotz
ihres extravaganten Designs beruhigend und natürlich. Der Goldton strahlt Wärme
und Geborgenheit aus.

Platz 2: Gerd Krieger, Schönebürg

Image Alt Text

„Neue Zeit“ ist der Name der Urne von Gerd Krieger aus Schönebürg. Gerd Krieger fertig Urnen aus edlen Hölzern
und Wurzeln an. Nur natürliche Stoffe finden dabei Verwendung, Leinöl und Duftöle
werden zur Behandlung des Holzes genutzt. Der Aschebehälter, der in die Urne gegeben wird, wird in Stroh und
Rosen gebettet. Das lebendige Holz der Urne soll dem Verstorbenen den letzten Weg in das
Licht bereiten. Versatzstücke alter Uhren zieren die Holzoberfläche. Die Urne steht
damit symbolisch für den Abschied und ebenso für den Neuanfang.

Platz 3: Urnica, Höhr-Grenzhausen

Image Alt Text

Die Urne aus dem Atelier „Urnica“ in Höhr-Grenzhausen trägt den Namen „Cocoon“.
Sie besteht aus einer Materialzusammenstellung aus weißer Keramik und Peddigrohr.
Die handgefertigte Urne stammt von Antje Willer, die bereits Fliesen für Villeroy
& Boch kreierte. In ihrer Schlichtheit wirkt Cocoon behaglich. Die elegante,
unverzierte Keramikoberfläche erhält durch das geflochtene Peddigrohr eine warme
Optik. Das Geflecht umschließt die Keramik und gibt Halt und Geborgenheit. Es hält
die Urne zusammen.

Platz 4: Gastroph und Jünger – weiss…über den Tod hinaus, München

Image Alt Text

Hinter „weiss“ steht ein umfassendes Konzept der Abschiedskultur. „weiss“ bietet die
letzten Dinge; darunter Särge, Urnen und Schmuck – von Künstlern für den persönlichen
Abschied gefertigt. Es sollen der Austausch über den Tod, Trauerrituale und
die Abschiednahme gefördert werden. Über die Kunst will „weiss“ die Reflexion über
das Sein anregen. Die Urne „Schmetterlingsblüten“ wurde von Kati Jünger gefertigt.
Die glänzende schwarze Keramikurne wurde mit sanften Blüten verziert. So entsteht
eine Optik, die dem Tod Leichtigkeit verleihen soll.

Platz 5: Ein Haus für die Ewigkeit, Krefeld

Image Alt Text

Die Urne „Wolkenheim, Himmelsnest“ stammt aus dem Atelier „Ein Haus für die
Ewigkeit“ aus Krefeld. Die Keramikurne erinnert in ihrer Schlichtheit an afrikanische
Lehmhäuser. Der grüne Wollfilz auf der Oberseite ist ein Anklang an grünes Gras – wie es auch auf
dem Urnengrab wachsen wird. Die Künstlerinnen haben diese Urne für solche Menschen
vorgesehen, die zu Lebzeiten Träumer waren, also sinnbildlich den Kopf in den Wolken
trugen. Die Urne „Wolkenheim, Himmelsnest“ bringt diese Menschen symbolisch nach Hause.

Platz 6: Gestaltete Urnen und Särge, Pirna

Image Alt Text

Die Urne „Für einen Imker“ von Irina Hradsk½ von „Gestaltete Urnen und Särge“ aus Pirna wurde für einen Menschen
gefertigt, der sich zu Lebzeiten mit besonderer Leidenschaft und mit viel Liebe seinen Bienen gewidmet
hat. Eine von den Bienen neu angelegte Wabe ziert seine Urne, ebenso
eine große Bienenkönigin. Ein Holzkreis mit der Lebensspirale soll den Lebenskreis
symbolisieren: die Geburt, das Leben und den Tod. Die Urne wurde ganz bewusst in Naturtönen
gestaltet, da auch der Verstorbene die Natur liebte.

Platz 7: Feuermale, Rostock

Image Alt Text

Die blaue Keramikurne von Andrea Schürgut ahmt die Form eines Wassertropfens
nach. Auch die Gestaltung greift das Wasser auf. Seelenboote sind auf den Wellen
zu erkennen. Bernsteine als Gold des Meeres sind ein Geschenk der Ahnen an
den Verstorbenen. Der Bernstein an der Gefäßspitze setzt ein Zeichen für die angetretene
Fahrt zu neuen Ufern. Angehörige verabschieden sich auf der Urne mit
persönlichen Reisewünschen. Der Wassertropfen kann so seinen friedvollen Weg in
das große Meer finden.

Platz 8: Memoria, Hamm

Image Alt Text

Die Tonurne „Versprechen“ von memoria zeigt ein farbenfrohes Motiv. Im Zentrum
steht ein Pirol, der von farbenprächtigen Blüten umgeben ist. Der Reichtum der Blumen
steht für Lebensfreude, die Rose für die Liebe, der Efeu für Unsterblichkeit und
Treue. Der Ring, den der Vogel im Schnabel trägt, versinnbildlicht die ewige Verbundenheit
mit dem Verstorbenen. Die Bemalung wurde bewusst auf einem dunklen
Untergrund aufgebracht, um das Leuchten der Farben zu intensivieren. Einige Stellen
sind vergoldet und anschließend farbig lasiert.

Platz 9: Unikate aus Ton, Freiburg

Image Alt Text

Die Künstlerin Irmgard Bausch von „Unikate aus Ton“ stellt von Hand aufgebaute
Urnen in einer alten japanischen Töpfertechnik her. „Raku“ ist der Name der Technik,
was „Zuversicht und Freude“ bedeutet. Raku erinnert an den Lauf des Lebens –
aus Erde geformt, mit hellen und dunklen Seiten, Sprüngen und Brüchen. Die Form
entspricht einem Ei, das verschiedene religiöse Symboliken verkörpert: Schöpfung,
Auferstehung, Unendlichkeit. Die Farben leuchten wie ein Regenbogen, der schwarze
Deckel ist mit Abdrücken echter Ammonite versehen.

Platz 10: Stephanie von Porbeck Design, Hamburg

Image Alt Text

Die organische Urne mit dem Namen „Muschel“ ist aus einem Materialmix gefertigt.
Sie besteht in ihrer Grundform aus Papiermach© und wurde mit leuchtender Farbe
bemalt. Blattsilber sorgt für besondere Akzente und verleiht der Urne ein außergewöhnliches
Aussehen. Die Muschelform wurde von der Hamburger Künstlerin Stephanie
von Porbeck bewusst gewählt, um das Symbol der Spirale einzuarbeiten.
Die Spirale verkörpert den Lauf des Lebens. Die Urne ist für Asche ohne metallene
Aschekapsel vorgesehen.